Eine Gruppe von Menschen lässt sich freiwillig in einen Raum einsperren und muss im Team Rätsel lösen, Hinweise suchen und Codes knacken, um sich innerhalb einer vorgegebenen Zeit befreien zu können. Das ist die Grundidee der sogenannten Exit  Games. Angeblich entstand die Idee um 2006 in Japan und schwappte über Ungarn nach Europa, zum Ursprung gibt es widersprüchliche Angaben. Sicher ist: Das Spiel fernab eines Bildschirms macht unglaublich viel Spaß, fördert den Teamgeist und belohnt mit vielen Glückshormonen. Ob Familien, Freunde oder Firmen, die Exit Games werden immer beliebter, allein in Deutschland gibt es etwa 50 Anbieter. Die Rätsel, die meist innerhalb von einer Stunde geknackt werden müssen, drehen sich dabei oft um Viren, Hacker, verrückte Professoren und Geheimdienste. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wie man an Japan sieht. Dort sind sich drehende Wände, geheime Räume und bewegliche Böden der letzte Schrei bei den Exit-Games.

 

 

Berlin – Aliens im DDR-Bunker

Das Berliner Exit Game ist in einem ehemaligen DDR-Bunker unweit des Alexanderplatzes zu Hause. Schon die historischen Kellerkatakomben sorgen für reichlich Spannung, auch die Gänge und Teamräume, in denen die Spielregeln erklärt werden, sind mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Ganze vier Räume mit verschiedenen Rätseln in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden werden dort angeboten: Madhouse, Secret Prison, Hackers Home Reloaded und Alien Invasion – der Name ist Programm, meist muss mindestens Berlin, oder gleich die ganze Menschheit vor dem Untergang bewahrt werden. Besonderer Clou der Berliner Exit-Game-Anbieter: es gibt auch einen Battle-Modus, in dem gegeneinander gespielt werden kann. Achtung: Extrem hoher Suchtfaktor!

EXIT Games: Klosterstraße 62,10179 Berlin

©EXITBerlin_press
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Frankfurt – Bankraub mit Folgen

Die Macher von „Trappd“ haben eine kleine Parallelwelt geschaffen. Vier Räume stehen dort für vier Kapitel einer Geschichte, die sich alle um Tony Schwarz drehen, der 1979 Komplize bei einem Bankraub in San Diego war. Die Spieler knacken nicht nur ungewöhnliche Rätsel, sondern entblättern auch Stück für Stück Tony Schwarz’ Geschichte, ganz so wie bei den beliebten PlayStation-Spielen. So findet sich der Spieler als Privatdetektiv im Bankenviertel in Frankfurt am Main wieder – im Januar 2008. Tony Schwarz ist verschwunden, der Privatdetektiv soll ihn im Auftrag von Tony Schwarz’ Ehefrau aufspüren. Aber auch Tonys Geliebte sucht den sogenannten „Wolf of Mainhattan“. Und das ist nur das erste Kapitel…

Trappd: Rudolfstraße 13, 60327 Frankfurt am Main

© Trappd Frankfurt
© Trappd Frankfurt
© Trappd Frankfurt
© Trappd Frankfurt

 

 

München – die ganz große Kunst

München war einst ein Zentrum der europäischen Malerei, und genau hier setzt das Escape Game München an. In der Nähe vom Hohenzollernplatz schlüpfen die Spieler in die Rolle von Kunstdieben. Der Auftrag: bei einem Maler einbrechen und ein Bild klauen, bevor der Künstler zurückkehrt. Die extravagante Wohnung des verrückten Künstlers ist mit vielen technischen und visuellen Raffinessen ausgestattet. Die ausgeklügelte Technik hat hier Indiana-Jones-Charakter. Gegenstände müssen richtig platziert, Kombinationen in der richtigen Reihenfolge ausgeführt werden, bevor sich Geheimfächer öffnen oder Dinge bewegen. Hier handelt es sich um ein absolutes Herzensprojekt der Macher, und das merken die Spieler.

Escape Game München: Tengstaße 20, 80798 München

© Escape Game München
© Escape Game München
© Escape Game München (verrückter Maler Raum)
© Escape Game München (verrückter Maler Raum)

 

 

Amsterdam – Logic Locks

Indiana Jones wäre nicht Indiana Jones, wenn ihm nicht immer auch eine spannende Frau über den Weg laufen würde. Das Team von Logic Locks in Amsterdam sieht das ganz genauso und hat das bisher einzige Exit Game erschaffen, das Abenteuerpuzzles mit einer Liebesgeschichte verbindet. Die Rätsel sind schwierig, die Geschichte ist einfallsreich: ein unglaublich wertvolles Amulett einer niederländischen Adelsfrau aus dem 19. Jahrhundert – „the Lionheart“ – ist verschwunden und muss wieder aufgetrieben werden. Ihre Nachkommen haben sich überraschend entschieden, zumindest ihr Studierzimmer wieder öffentlich zugänglich zu machen. Die Besucher finden sich dann also auch genau dort wieder, im Studierzimmer einer gewissen Elizabeth van Leeuwenhart aus dem 19. Jahrhundert. Hier müssen Hinweise gesammelt, Informationen kombiniert und geheime Botschaften entziffert werden. Die mystische und detailgefüllte Atmosphäre entstand aus der spannenden Mischung der Logic Locks Macher. Allen voran Elles van Asseldonk, einem blonden Wirbelsturm, der Besucher mit offenen Armen (und verschlossenen Türen) willkommen heißt. Sie verbrachte ihre ersten zehn Lebensjahre in Sri Lanka und hat viele Ideen und Eindrücke mit in den Amsterdamer Exit Room gebracht. Der Deutsche Alexander Gierholz, der „mind-reader“ unter den drei Gründern, benutzte sein Psychologiestudium, um Spiel und Puzzles mit unglaublichen Twists zu versehen und Sander van Asseldonk ist der Alchemist, der den mystischen Touch in die Geschichte streut. Seit Januar 2014 gibt es Logic Locks und oft ist der Raum mehrere Wochen im Voraus ausgebucht. Das Spiel erfreut sich auch bei Kindern großer Beliebtheit, ein Erwachsener muss aber als Begleitperson immer im Team dabei sein. Sieben Monate haben die Drei für die Entwicklung des Spiels gebraucht, die Besucher haben nur 63 Minuten Zeit, die Rätsel zu lösen und sich aus dem Raum zu befreien.

Logic Locks: Ferdinand Huyckstraat 64, 1061 HW Amsterdam

© LogicLocks
© LogicLocks
© LogicLocks
© LogicLocks

 

London – Mystery Cube

© Mystery Cube
© Mystery Cube

Lust auf Zombiewaffen und muskelbepackte Arnold Schwarzeneggers? Dann seid ihr falsch im Mystery Cube London. Hier gibt es nur eine Quelle für das Lösen der Rätsel: Die eigenen Gehirnwindungen. Öffnet sich das Fach nicht? Müssen Gegenstände bewegt werden? Stärker drücken, härter ziehen ist hier nicht gewünscht. Es hilft nur „thinking outside the box“ – das vielzitierte Klischee unter den Denkanstößen – das natürlich eine ganz neue Dimension erreicht, wenn man in einem Würfel eingeschlossen ist. Der kleine Raum ist vollgestopft mit Rätseln und Hinweisen, jeder Teilnehmer wird beschäftigt und muss gleichzeitig mit der Gruppe kommunizieren, Dinge, die zusammenhangslos schienen, verbinden sich zu einem weiteren Hinweis und sorgen für regelmäßige Aha-Erlebnisse. Je mehr Teilnehmer, desto größer der Spaß, auch sollte schon bei der Auswahl auf verschiedene Stärken der Teilnehmer geachtet werden. Ein bisschen Logik, ein bisschen um-die-Ecke-denken, je vielfältiger das Team, desto schneller werden die Rätsel geknackt. Besucher munkeln übrigens, es soll auch eine gute Paartherapie sein, denn ohne Kommunikation funktioniert gar nichts, günstiger als ein Therapeut ist der Mystery Cube allemal. Zwei bis fünf Teilnehmer sind zugelassen, von einer top secret organization, die komischen und mysteriösen Würfelphänomenen in Zeit und Raum auf die Spur kommen möchte. Die Organisation ist so geheim, dass sie ihren Namen nicht preisgeben kann und nur eines garantiert: für eine Stunde können sie den Würfel stabil in Zeit und Raum halten, was danach passiert – auch mit den Besuchern im Inneren – das ist ungewiss. Es gilt also, die Rätsel innerhalb von 60 Minuten zu knacken, um dem Cube zu entkommen. Das erste Rätsel löst man übrigens schon bei der Anfahrt, der Mystery Cube ist nicht gerade mit großen Leuchtschildern ausgeschildert, aber die Adresse ist korrekt. Angelangt am Ziel werden die angehenden Rätselknacker von einem Professor begrüßt und in die wilde Würfelwelt eingeführt. Ob Kollegen, Familie oder Freunde, der Mystery Cube ist offen für alle Humanoide aus dem 20. und 21. Jahrhundert und funktioniert ganz ohne Schockmomente, grelle Lichter oder angstauslösende Dinge.

Mystery Cube: 19 Deer Park Rd, London SW19 3UX

 

 

Brüssel – The Escape Hunt Experience

Brüssel trumpft gleich mit drei verschiedenen Geschichten auf, alle haben Bezug zur belgischen Hauptstadt. „Kidnapping at the opera“ spielt im Théâtre Royal de la Monnaie, kurz „La Monnaie“ – die Münze – genannt. Dort ist ein bekannter Reporter entführt worden, es gibt keine Zeugen und keine Spuren, ganz so, als wäre er vom Erdboden verschluckt. Der Exit Game Besucher spielt einen berühmten Londoner Detektiv und muss der Brüsseler Polizei in diesem sehr ernsten Fall unter die Arme greifen. Das zweite große Rätsel spielt mit der altbekannten Bombendrohung an einem vielbesuchten Platz. Auch in „Bomb in the Royal Palace“ bittet die Polizei um Hilfe, innerhalb von einer Stunde muss eine große Summe Geld beschafft werden, sonst geht die Bombe hoch – damit droht zumindest ein anonymer Briefeschreiber. Und fehlen darf natürlich auch nicht der „Manneken Pis“, das wasserlassende Männchen. Bzw. fehlt er dann doch, denn in „Robbery oft he Manneken Pis“ wurde die berühmte Brunnenfigur geklaut! Der „älteste Bewohner Brüssels“ ist ein sehr wichtiges Artefakt und muss unbedingt zurückgebracht werden – und auch der Dieb darf nicht ungeschoren davon kommen!

Die Spiele dauern 60 Minuten, es sollten aber 90 eingeplant werden. Vorab gibt es ein kleines Briefing und nach dem Spiel wartet eine Überraschung auf die eifrigen Detektive. Die Spiele sind für zwei bis fünf Spieler konzipiert und haben es in sich. Zu viel darf wie immer nicht verraten werden, aber einfach wird es nicht! Immerhin wandern die Besucher auf den Spuren eines großen Londoner Detektivs. Bei Interesse kann sogar alleine gespielt werden, allerdings müssen die Macher den Preis für zwei Besucher berechnen, da der Aufwand relativ hoch ist. Für den höchsten Fun-Faktor sorgt allerdings nur Teamwork. Für sechs und mehr Spieler gibt es die Möglichkeit, zwei Räume zu buchen und einfach gleichzeitig zu spielen.

The Escape Hunt Experience Brüssel: 13 rue de Livourne, 1060 Brüssel, Belgien

© Escape Game Brüssel
© Escape Game Brüssel
© Escape Game Brüssel
© Escape Game Brüssel

 

 

Köln AdventureRooms

Gabriel Palacios ist ein Physiklehrer vom Typ T-shirt und Turnschuh, bodenständig und ursympathisch, mit einer tiefen Motivation, Wissen spannend zu vermitteln. Er gründete den ersten AdventureRoom 2012 als Schulprojekt in Bern in der Schweiz. Bevor er überhaupt anderen davon erzählen konnte, schrieben bereits die lokalen Zeitungen darüber, wie eine Droge wirkte sein Spiel, Schüler erzählten es Freunden und Familie, und die wollten unbedingt selbst knobeln und denken. Basierend auf klassischen Computerspielen wie „Monkey Island“ und gespickt mit schlauen Rätseln scheint Palacios innerhalb kürzester Zeit die unumstößliche Grenze zwischen langweiliger Schule und süchtig machendem Computerspiel eingerissen zu haben. Palacios bewies dabei auch ein Händchen fürs Geschäft. Er verkaufte Lizenzen u. a. nach Griechenland, Estland, Deutschland und sogar in die USA und nach Kanada, er erhält weiterhin neue Anfragen, möchte aber erst mal die alten abarbeiten. Die AdventureRooms wirken fast wie ein angehender Megakonzern. Mit dem kleinen Unterschied, nicht für Fritten oder Klamotten bekannt zu sein, sondern unter anderem dafür, Gästen Handschellen anzulegen, aus denen sie sich befreien müssen.

Palacios möchte weiter unterrichten, und das, obwohl er von seinem Unternehmen längst leben könnte. Wichtiger als der ewigwachsende Erfolg sind ihm dann doch die Bücher in seiner Wohnung, die sollen nicht alle ungelesen bleiben. Bei so viel Sinn für Kopfarbeit ist es auch wenig verwunderlich, dass sich die AdventureRooms damit rühmen, dass nur 30 % der Teams bisher flüchten konnten. Mal so eben rumsitzen, mit dem Handy spielen und ein Rätsel lösen – das wird hier nicht klappen. Klassischerweise haben die eingeschlossenen Knobler 60 Minuten Zeit, um einen Ausweg aus dem Raum zu finden. Grusel und Horror sind diesem Exit Room so fremd wie MacGyver Gewalt und so gilt es dann auch mit viel Geschick, Kombiniergabe und List die Rätsel zu knacken, Vorwissen ist nicht nötig. Das Standardformat besteht aus zwei bis sechs Personen, die ein Team bilden, der Spaßfaktor kann aber beim Spielen im Duell noch erhöht werden (vier bis zwölf Personen fordern sich in zwei Teams heraus). Kinder und Jugendliche ab neun Jahren sind nur in Begleitung Erwachsener erlaubt, ansonsten ist das Spiel offen für alle. Es ist übrigens nicht bekannt, ob sich Richard Dean Anderson mal in einen AdventureRoom hat einschließen lassen.

AdventureRoom: Maastrichter Str. 22, 50672 Köln

© Adventure Rooms Köln
© Adventure Rooms Köln
© Adventure Rooms Köln
© Adventure Rooms Köln

 

Hidden in Hamburg

Auf dem Weg zur Arbeit hört Ulrike Muuß immer die „drei Fragezeichen“. Rätsel sind nicht nur ihre Leidenschaft, sondern auch ihr täglich Brot, sie betreibt das Exit Game „Hidden in Hamburg“. Ihr Auslandssemester hat sie in Budapest verbracht, der Quelle des Exit Game Virus’ – und sie hat sich sofort angesteckt. Ulrike Muuß plant schon Expansionen, denn auch ihr laufen die Kunden die Bude – und das Schiff ein. Vier Räume stehen zur Verfügung, zwei davon sind an Bord der Rickmer Rickmers, einem dreimastigem stählernem Frachtsegelschiff, das im Hamburger Hafen bei den St. Pauli Landungsbrücken liegt. So sind die Geschichten dann auch nicht für die zart Besaiteten geeignet. Auf der Rickmer Rickmers gibt es zwei Geschichten: In „Captain über Bord“ ereilt das Schiff bei der Überfahrt von Hamburg nach Hong Kong ein großer Sturm, und als wäre das nicht schlimm genug, übernehmen Piraten die Kontrolle und schließen die Exit Gamer in der Kajüte des Captains ein. Dort müssen sie raus, und zwar innerhalb von einer Stunde, denn das Schiff beginnt bereits zu sinken. „Mord an Bord“, die zweite Rätselgeschichte, handelt von Smutje, der plötzlich spurlos verschwindet. Es wird vermutet, dass er bei einem nächtlichen Saufgelage über Bord gegangen ist, aber das Misstrauen innerhalb der Crew wächst und die Situation droht zu eskalieren, als ein Finger in der Suppe gefunden wird…

In der Rothenbaumchaussee befinden sich zwei weitere Räume, bzw. zwei Spiele. „Meuterei auf hoher See“ spielt ebenso auf einem Schiff und im Jahr 1570. Auf dem Weg von Hamburg nach Portugal meutert die Crew und erneut werden die Rätselwütigen in der Kapitänskajüte eingeschlossen und müssen innerhalb von einer Stunde entkommen. „Skandal um Rosie“ handelt vom Tod einer berühmten Edelprostituierten. Wie immer fehlt vom Täter jede Spur. Die Exit Gamer schlüpfen diesmal in die Rolle neugieriger Journalisten, die in Rosies altem Bordell herumschnüffeln, doch Rosies Zuhälter ist davon nicht begeistert…

Bei Hidden in Hamburg lernen die Gamer viel über die Hansestadt. Gespielt wird in Teams bis zu sechs Personen, durch die verschiedenen Spielorte können auch mehrere Gruppen gleichzeitig spielen.

Hidden in Hamburg: Rothenbaumchaussee 3, 20148 Hamburg

© Hidden in Hamburg
© Hidden in Hamburg
© Hidden in Hamburg
© Hidden in Hamburg

 

 

Wien – Mystoria

Die Spiele heißen hier „Tracks“ und es gibt bereits vier an der Zahl, die alle spannend sind, allerdings im Schwierigkeitsgrad variieren. Bereits vorab lockt Mystoria mit zwei kurzen und sehenswerten Einführungsvideos der Rätsel. „Die Rache des Don“ handelt von Familienehre und einem großen Geheimnis. Der Aufenthaltsort des Don ist zur Polizei durchgesickert und es gilt das Rätsel vor dem „Freund und Helfer“ zu lösen, um die Familienehre des Dons aufrecht zu erhalten. Beim „verrückten Professor“ finden sich die Spieler in einem geheimnisvollen Labor wieder, vollgestopft mit seltsamen Erfindungen. Wurden hier vielleicht mysteriöse Experimente durchgeführt, die die Welt verändern könnten? Und reicht die Zeit überhaupt, dieser Frage nachzugehen? Denn der Selbstzerstörungsmechanismus des Labors vernichtet alles in 60 Minuten, die Zeit drängt!
Für die Science Fiction Fans bietet Mystoria einen ganz besonderen Raum. Track Nummer drei spielt in einem Raumschiff. Allerdings sind alle Systeme ausgefallen und nach der Notlandung herrscht komplette Dunkelheit. Die Crew muss sich also auf die restlichen Sinne verlassen und riechen, tasten und die Ohren spitzer spitzen als Mister Spock. Denn eines ist klar: Die Crew will die Marsstation unversehrt erreichen!

Der neueste Raum spielt mit dem beliebten Thema der Illuminati. Wer schon immer mal wissen wollte, wie es sich anfühlt, Teil einer Geheimsekte zu sein, der ist hier genau richtig. Wie in den Filmen findet das Geheimtreffen der Illuminati dann auch bei flimmernden Kerzen und gedämpften Licht statt. Die Teammitglieder tragen authentische Roben und die Herausforderungen dieser geheimnisvollen Szene sind die schwersten, die Mystoria zu bieten hat. Das sehr komplexe 1-Zimmer-Puzzle ist ein wahrer Genuss für die Profis, aber auch die anderen Zimmer sind einen Besuch wert.

Mystoria GmbH Wien: Kliebergasse 1, 1050 Wien, Österreich

© Mystoria Wien
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